Archiv 2016

Das war das Jahr 2016

Bereits im Mai hat sich Geschäftsführer Rolf Krämer von der Elektromobilität überzeugen können. Im Rahmen des Projektes »eFlotte« hatte er die Möglichkeit, einen elektrisch betriebenen BMW i3 zwei Wochen lang im Alltag zu testen.

Ein halbes Jahr später ist aus der Testphase Alltag geworden: ab sofort zählen wir einen BMW i3 zu unserem Fuhrpark. Wir werden ihn als Poolfahrzeug für regionale Fahrten nutzen.

Und dank unserer eigenen Elektro-Tankstelle und Strom aus der betriebseigenen PV-Anlage, ist der »Tank« immer nachhaltig voll. Wie freuen uns schon jetzt auf den nächsten Auswärts-Termin!

Am 13. November eröffnet der Kornhaus Bad Doberan e.V. die Ausstellung zum Fotografiewettbewerb »Grenzgänger – Zwischen Wildnis und Menschenwerk«. Mit seinem neuartigen Konzept möchte der Verein erneut beweisen, dass Grenzen überschreiten ganz einfach sein kann. Gemeint ist dabei, dass Fotografen, die vorwiegend hinter der Kamera agieren mit den Besuchern, die wiederum als Betrachter vor den fertig gedruckten Fotos stehen, in Kontakt treten – Grenzen überschreiten. Künstler und Kunst-Konsumenten werden so zu Grenzgängern. 

Wir haben als Partner der Organisatoren die Beleuchtung und diverse Drucke beigesteuert, um dieses Projekt zu unterstützen.

Bis zum 18. September hatten sowohl Hobby- als auch Berufsfotografen Zeit ihre Bilder für den Wettbewerb einzureichen. Ab Eröffnung haben die Ausstellungsbesucher eine Woche lang die Möglichkeit, aus den 20 besten Foto-Einsendungen, die zuvor von einer Fachjury selektiert wurden, ihren Favoriten zu bestimmen. Der Gewinner wird mit dem Hauptpreis »Goldener Turmfalke« 2016 sowie einer Heißluftballonfahrt prämiert. Vielleicht werden dort dann auch schon die ersten Fotos für das nächste Festival entstehen?

In München hat am 4. Oktober die 20. Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen eröffnet. Es ist die größte B2B-Fachmesse ihrer Art – gemeint ist die Expo Real in München.

Seit mehr als einem Jahrzehnt bauen wir nun schon Messestände auf der Münchener Leitmesse, so auch in diesem Jahr für die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung. Mit 90 m² im Erdgeschoss und 20 m² im Obergeschoss präsentieren sich vier Unteraussteller auf dem Messestand und bewerben die Hanse- und Universitätsstadt Rostock – und das auf einem klimaneutralen Messestand von uns.

Auf der WindEnergy haben wir 7 Kundenauftritte mit einer Grundfläche von insgesamt über 500 m² realisiert. Eine Menge Material, das es zu transportieren gilt. Als etabliertes und nachhaltiges Unternehmen im Messe- und Werbebereich, kommt es so durchaus vor, dass unser Fuhrpark an seine Grenzen stößt. In solchen Fällen vertrauen wir gern auf langjährige Partner. Einer dieser Partner ist die CARO Autovermietung. Die CARO Autovermietung ist genau wie wir in einem Wirtschaftsbereich tätig, in dem Emissionen unvermeidbar sind. Allerdings muss sich niemand mit diesem Umstand abfinden.

Unternehmen haben die Möglichkeit, Emissionen mit dem Kauf von CO₂-Zertifikaten zu kompensieren. Im Klartext heißt das oft, dass entweder Wälder aufgeforstet werden, die das entstandene CO₂ aufnehmen und es in Sauerstoff umwandeln. Oder es werden Projekte zur Schaffung sauberer Energie initiiert. Unser Partner die CARO Autovermietung unterstützt ein Biogas-Projekt in Indien und ein Laufwasserkraft-Projekt am Himalaya. So wird eine Versorgung dieser und Regionen mit nachhaltiger Energie gewährleistet. Wir finden das gut und sind froh, dass wir mit Partnern zusammenarbeiten können, die unsere Philosophie teilen.

Natürlich gibt es Gegner, die dieses Vorgehen gern als modernen Ablasshandel oder „Greenwashing“ abtun. Dass ein Wald in Panama unserem Klima zu Gute kommen soll, scheint im ersten Moment suspekt, macht aber bei näherer Betrachtung Sinn: Bäume in äquatorialen Gegenden wachsen viel schneller und bauen dadurch auch deutlich effizienter CO₂ ab. Unabhängig davon, welche Projekte mit dem Erwerb von CO₂-Zertifikaten unterstützt werden: Schaden wird damit nicht angerichtet, ganz im Gegenteil.

Bereits im vergangenen Jahr haben wir den konsequent steigenden Erfolgskurs der Schüler des Greifswalder Humboldt-Gymnasiums verfolgen können. Mit Platz vier bei der deutschen Meisterschaft, konnten sie sich für die Weltmeisterschaft des Projektes »Formel 1 in der Schule« in Singapur qualifizieren und auch gewinnen. Aus dem Windschatten von team pursue geht nun das Formel 1 Team »Phoenix« hervor. Die Jungs wollen ihren größeren Vorgängern aus dem Vorjahr natürlich um nichts nachstehen.

Wir haben beschlossen, diese engagierten Schüler ebenfalls zu sponsern. Dazu haben wir Team Phoenix bei der Präsentation und dem Auftritt auf der deutschen Meisterschaft unterstützt und steuerten gerne das Banner für ihren Teamstand bei.

Und die Greifswalder Jungs haben es geschafft und sind Deutscher Meister geworden. Ein toller Erfolg und eine nicht zu toppende Steigerung gegenüber der deutschen Meisterschaft 2015.

Herzlichen Glückwunsch auch von uns!

Team »Phoenix« | Marco, Niklas, Philipp und Lukas

Der Strand in Warnemünde wird zwei bis drei Mal die Woche in den Morgenstunden maschinell gereinigt. Trotz dieser Maßnahmen, finden sich danach immer noch Verunreinigung im Sandstrand. Zwischen 20 und 160 Zigarettenstummel sind auf 100 m² Warnemünder Strand aufzufinden. Zu klein für die Siebe der Maschine, fallen sie durch das Raster und fristen ihr Dasein im Sand – für ein bis fünf Jahre. Dann haben sie sich aber nicht in Luft sondern in Mikroplastik verwandelt und verbreitet sich so weiter in der Umwelt.

Damit soll jetzt Schluss sein, wenn es nach Warnemündes Tourismusdirektor Matthias Fromm und den Verein Küstenunion Deutschland geht. Mit Hilfe von fünf Ostsee-Aschern, sollen die Zigarettenreste den Weg in eine Umfragebox finden, statt in den Sand geschnipst zu werden. So wird der Strand nicht nur sauberer, es kann außerdem ein Stimmungsbild für viele verschiedene Fragen gewonnen werden. Raucher sowie alle anderen Strandbesucher auch, sollen dadurch für die eigene Müllentsorgung am Strand sensibilisiert werden.

Alle Rostocker und Urlauber können Fragen für die Ostsee-Ascher an strand@rostock.de senden. Die Idee der Umfrage-Ascher stammt übrigens von der britischen Organisation Hubbub, die so bereits London sauberer machten. Der Druck der Tafeln und die Montage am Strand ist durch uns realisiert worden.

Plattendirektdruck
Drucke ohne Umweg auf die Platte bringen:
umweltfreundlich, wetterfest und hochbrillant. Im digitalen Direktdruck erzielen wir mit minimalem Materialeinsatz maximale Ergebnisse.

Pünktlich zum 25-jährigen Bestehen haben wir unseren Maschinenpark um einen digitalen Plattendirektdrucker aus dem Hause Canon erweitert. Mit dieser Druckmaschine können wir Acryl, Glas, Holz, Kunststoff, Metall – nahezu alles mit glatten Oberflächen direkt bedrucken. Sonst übliche »Sandwich-Techniken« die aus einer Trägerplatte, bedruckter Folie und einem zusätzlichen Schutzlaminat bestehen, verursachen bei der Rückführung in den Recyclingkreislauf mehr Arbeit. Im Direktdruckverfahren tragen wir die Farbe unmittelbar auf das »Endprodukt« auf, der Materialeinsatz besteht also lediglich aus Druckfarbe und dem Träger – keine bedruckte Folie und kein zusätzliches Schutzlaminat.

Fazit: der Plattendirektdruck ist nicht nur günstiger sondern auch umweltfreundlicher als der herkömmliche Digitaldruck. Für uns nicht nur in Hinblick auf die Nachhaltigkeit ein absoluter Gewinn

275 Zoll Bildschirmfläche – was nach Junggesellen-Heimkino klingt, dient nicht vorrangig der Bespaßung sondern der Schulung von Mitarbeitern. Für den Geschäftsbereich MarineSoft der benntec Systemtechnik GmbH  haben wir im Jahr 2012 für Messeeinsätze einen Kransimulator entwickelt, wobei wir für die Konstruktion sowie die handwerkliche Umsetzung verantwortlich waren. Nun, im Jahr 2016 haben wir das Exponat mittlerweile auf die Version 1.3 gebracht:

  • die Unterkonstruktion ist überarbeitet worden, (nicht für die abgebildete Version, sondern für die Version die in Mexico zur Ausbildung der Kranbediener eingesetzt wird)
  • die Bedienpulte links und rechts neben dem Kransitz sind komplett überarbeitet worden und mit je einem Touchpanel erweitert worden
  • zudem sind zwei weitere Touchpanels vor dem Kransitzes hinzugekommen
  • die Monitorgröße der eingesetzten Geräte wuchs auf 55 Zoll an und die Anzahl wurde von 3 auf 5 erhöht um ein noch besseres Raumgefühl zu ermöglichen

Diese Aufwertungen sind auf dem letzten Messeeinsatz auf der OTC (Offshore Technology Conference) in Texas so gut bei den Besuchern angekommen, dass sogar die Houston Chronicle (größte Tageszeitung im US-Bundesstaat Texas) darüber berichtet hat.


Aus dem anfangs als reines Messeexponat gedachten Simulator ist bereits im Jahr 2015 ein weiterer Simulator entstanden, der zu Schulungszwecken in Mexiko stationär eingesetzt wird. Nun, ein Jahr später, haben sich daraus Folgeaufträge für einen mobilen 3-in-1-Simulator ergeben: Schiffs- und Hubschraubersimulation sowie ein technischer Leitstand sind gerade in der Produktion um künftig weiteres Personal optimal auf ihre Arbeitseinsätze vorbereiten zu können.

Am 1. Juli haben wir hier in der Forstwiese mit knapp 300 Gästen unser 25. Firmenjubiläum gefeiert. Silke Janz als Moderatorin begrüßte unsere Gäste und führte durch den »offiziellen« Teil des Abends. So haben Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph und IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen ein Grußwort gehalten, Frau Janz führte ein Interview mit unserer Geschäftsführung und mit Mitarbeitern, bis Michael Kuhn dann das leckere Buffet vom Hotel Sportforum und immer&grünes Biocatering eröffnete.

Musikalisch untermalt hat den ersten Teil des Abends die Band Passover Blues. Mit einsetzender Dämmerung heizte DJ Mas Massive der Menge dann ordentlich ein. Trotz oder gerade wegen des sehr wechselhaften Wetters kam auf der Tanzfläche ordentlich Partystimmung auf. Unter den weniger Tanzwütigen sorgte der Viertelfinal-Sieg von Wales gegen Belgien in der Grünen L(o)unge für Unterhaltung.

»Die Feier ist wirklich einwandfrei gelaufen. Die Gäste und Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, waren alle happy: das Essen war wirklich sehr lecker, die Stimmung super und alle hatten Spaß – Ziel erreicht würde ich sagen!« so Nick Müller, der für das Projekt ClassicNight mit verantwortlich war.

An dieser Stelle sei noch ein riesiges Dankeschön an unsere Gäste ausgesprochen. Die Anzahl der Gutscheine, die bei unserem Gartenbauunternehmen zur Begrünung unseres Firmengeländes eingegangen ist, hat uns überwältigt. Vielen, vielen Dank!

Einen kleinen bebilderten Eindruck des Abends gibt es in dieser hier.

Im Rahmen der rotarischen Aktion »End Polio now« gibt es mit »500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung« eine neue Initiative. Der Kampf gegen die oft tödlich verlaufende Krankheit lässt sich nur durch Vorbeugung gewinnen. Polio ist nicht heilbar aber eine einfache Schluckimpfung kann auf Lebenszeit immunisieren. Nigeria, Afghanistan und Pakistan sind die einzigen drei Länder in denen das Virus heute noch vorkommt, alle anderen Länder der Welt sind von der Krankheit befreit. Derzeit gibt es allerdings eine Finanzierungslücke von über einer Milliarde Dollar – und diese soll jetzt mit Hilfe von Flaschendeckeln zum Teil aufgefüllt werden.

Die Rechnung dazu ist simpel: ein Kunststoffverschluss wiegt etwa 2 Gramm und besteht aus einem hochwertigen Polyethylen. Mit 500 Verschlüssen ergibt sich ein recycelbares Gewicht von 1 Kilogramm Kunststoff. Der Erlös daraus ist ausreichend um die Kosten für eine Impfung gegen Poliomyelitis zu decken. In Deutschland gibt es jährliches »Deckelaufkommen« von etwa 20 Milliarden.

Wir sammeln im Unternehmen die Deckel und stellen Sie Rotary zur Bekämpfung von Polio zur Verfügung.

Fotos transportieren Gefühle und kreieren allerhand Emotionen in uns Menschen. Auf dem Fotofestival »Horizonte Zingst« sind noch bis 10. Juni großformatige Fotos am Strand, in dutzenden Ausstellungsräumen sowie auf mehreren Garagentoren angebracht worden. Natur und Umwelt standen bei der Motivauswahl im Blickpunkt.

Im NDR Nordmagazin ist am 02. Juni ein Bericht zum Fotofestival ausgestrahlt worden. In dem Beitrag montieren Geschäftsführer Rolf Krämer und Werbetechniker Christopher Hogh mehrteilige Banner an den Garagentoren einiger Zingster. Das sorgte natürlich für Aufsehen und viele neugierige Blicke, sodass sich einige Anwohner direkt für das nächste Fotofestival mit ihrem Garagentor angemeldet haben.

Die Banner sind auf einem outdoortauglichen Planenmaterial produziert worden. Den Bericht aus dem Nordmagazin gibt es hier in der Mediathek des NDR zu sehen.

Geschäftsführer Rolf Krämer hatte die Gelegenheit, zwei Wochen lang voll elektrisch und emissionsfrei in einem BMW i3 unterwegs zu sein und zieht ein Fazit:

»14 Tage lang konnte ich den rein elektrischen BMW i3 testen. Der tägliche Weg zur Arbeit von ca. 25 km sowie die Stadtfahrten zu Kundenbesuchen sind mit dem BMW i3 absolut problemlos zu bewältigen. Die Frage der Reichweite stellen mir nur andere Leute, für mich war das kein Thema. Auch mit Freunden am Wochenende nach Warnemünde oder mit der Familie zum Einkaufen, alles kein Problem. Aufgeladen habe ich das Fahrzeug zu meinen Bürozeiten am Firmenstandort in Stäbelow, übrigens mit Strom aus unserer PV-Anlage. Mein Fahrtenbuch wies im letzten Halbjahr 10 Fahrten über größere Distanzen aus. Einige davon kann ich sicher mit dem Hybrid Volvo V60 aus unserem Fahrzeugpool zurücklegen, oder auf Bahn und DriveNow umsteigen. Und zu unserer Nachhaltigkeit, die uns sehr am Herzen liegt, passt dieses Auto perfekt, nicht zuletzt durch das Konzept dieses Fahrzeugs. Auch in Sachen Fahrkomfort gibt es keine Einschränkungen beim i3. Fazit: Danke, dass ich den Test durchführen durfte und von der Alltagstauglichkeit überzeugt wurde. Mein neues Fahrzeug heißt i3.«

Rolf Krämer mit dem i3 vom BMW Wigger

Elektrofahrzeuge sind nicht nur im Trend sondern mit Sicherheit auch ein fester Bestandteil der Mobilität in der Zukunft. Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern hat bereits 2015 mit dem Projekt »ePendler – elektromobil unterwegs« erfolgreich bei Berufspendlern geworben.

Mit »eFlotte – elektromobil unterwegs in Mecklenburg-Vorpommern« ist eine weitere Aktion zur Förderung der nachhaltigen Mobilität gestartet worden. Sie soll Privatpersonen gleichermaßen wie Unternehmen ermöglichen, zwei Wochen lang ein Elektrofahrzeug kostenfrei gestellt zu bekommen und im Alltag zu testen. Alles was man dafür tun musste, war sich für diese Aktion zu registrieren (und auf die Glücksfee zu hoffen).

Unser Jubiläumsjahr hat offenbar eben dieses Glück für uns bereitgehalten: vom 29. April bis 13. Mai 2016 haben wir die nun Möglichkeit, mit dem BMW i3 unterwegs zu sein.

Lydia Bierstedt (BMW Wigger) überreicht den Schlüssel für den BMW i3 an Rolf Krämer.

Am Samstag, den 2. April 2016, haben sich 21 unserer Mitarbeiter zum »Subbotnik« (sowjetrussischer Begriff für unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend, in Sprachgebrauch der ehemaligen DDR und Finnlands übernommen) hier in Stäbelow zusammengefunden. Natürlich war der Einsatz nicht wirklich für »lau« aber am Sonnabend fanden wir die nötige Ruhe und Zeit um den notwendigen Platz und Freiraum für unsere anstehenden Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen zu schaffen. 

So haben wir unter anderem das Archiv und unser Werbetechnik-Lager komplett ausgeräumt und demontiert und neu eingelagert. Viele helfende Hände sorgen für ein schnelles Ende, bereits gegen 15 Uhr konnten wir den »Subbotnik« erfolgreich abschließen. Bei bestem Wetter mit Sonnenschein und einem gemeinsamen Mittagessen auf unserer Terrasse klang der Samstagnachmittag dann aus.

Ein weiterer sportlich-positiver Nebeneffekt:
im Zuge des Arbeitseinsatzes haben wir zwei Lichtkästen zu Tage gefördert, die mit neu gesponserten Digitaldrucken vier Tage später am Vereinshaus des Rudersportvereins Krakow am See e.V. montiert worden sind.

Zum Auftakt der boot 2016 in Düsseldorf gab es wieder was zu feiern, denn dann wird standesgemäß der Gewinner für den Titel „European Yacht of the year“ gekürt.

Neben Komfort, Bauqualität, Segelleistung und Preis-Leistungs-Verhältnis werden auch das Design und die technischen Alleinstellungsmerkmale der Boote und Yachten genauestens auf „Herz und Kiemen“ geprüft.

Endergebnis: Unser Kunde Hanse Yachts gewinnt mit seiner Yacht Hanse 315 den Titel „European Yacht of the year 2016“.Neben dieser Ehrung war die Hanse 315 ebenfalls für „Boat of the year USA“ und „Croatian Boat of the year“ nominiert – und räumte glatt auch noch diese beiden Titel ab.

Bleibt abzuwarten, ob sich Titel Nummer vier einreiht, denn auf der Niederländischen Bootsmesse „HISWA“ wird am 16. März die Niederländische Yacht of the Year bekanntgegeben – und die Hanse 315 ist auch hier nominiert.

„Wenn unsere Konkurrenz die Hanse 315 als Beste Yacht bewertet, dann kommt das einem Ritterschlag gleich und ehrt uns ungemein“, freut sich Dr. Gerhardt, CEO der HanseYachts AG und fährt fort: „Ein so deutliches Maß an Begeisterung und Zuspruch zeigt, dass wir den Markt verstehen und eine Yacht entworfen haben, die dem Kunden den größtmöglichen Segelspaß verspricht.“

[UPDATE]
Auf der HISWA in Amsterdam hat die HanseYachts AG die vierte Auszeichung für die Hanse 315 abgeräumt und ist zur Yacht of the Year in den Niederlanden gekürt worden. 

Einen besseren Star(t) für das Jahr 2016 kann es wohl kaum geben, Glückwunsch!

Die »Hanse 315«

Neues Geschäftsfeld für Innenarchitekten – individueller Tapetendruck auf dem Vormarsch. 

Wie berichtet, haben wir in den a-ja Resorts in Warnemünde, Grömitz und auch Bad Saarow einige individuelle Motive erstellt und auf Tapete gedruckt. 

Jetzt, nachdem die Arbeiten am dritten Standort in Bad Saarow abgeschlossen sind und wir Folgeaufträge für das a-ja Resort Warnemünde abarbeiten, erschien in der Ausgabe 1/16 der »Werbetechnik« , dem Fachmagazin der Branche vom wnp Verlag, auch ein Anwenderbericht dazu. 

Wir als Druckdienstleister freuen uns natürlich über die Resonanz in der Fachpresse. Den Artikel vom wnp Verlag finden Sie hier.
Quelle: Fachmagazin WERBETECHNIK | www.werbetechnik.de

Sie haben Kunden mit ähnlichen Anforderungen? Oder Sie möchten selbst individuelle Motive auf Tapete drucken lassen? Profitieren Sie von unserer Erfahrung bei der Tapentengestaltung und -produktion und nehmen Sie unverbindlich Kontaktzu uns auf.

Anwenderbericht in der »Werbetechnik«

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. – kurz FNR – ist Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und wurde 1993 ins Leben gerufen um Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu koordinieren.

Wir betreuen die FNR als Messekunden seit vielen Jahren und sehen dabei auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit im Messebereich zurück. Dass wir für den Leistungszeitraum April 2016 – März 2019 den Zuschlag für den Rahmenvertrag erhalten haben, freut uns sehr. Auftragsgegenstand dabei sind ca. 10 – 15 Messen im Jahr auf Grundlage des bestehenden Messekonzeptes.

„Die FNR ist ein langfristiger und von uns – auch aufgrund seiner Nachhaltigkeitsphilosophie – sehr geschätzter und treuer Kunde. Es freut uns deshalb natürlich sehr, dass die FNR uns vertraut und den Weg in die Zukunft – zumindest die nächsten vier Jahre – gemeinsam mit uns gehen möchte.“, so Michael Kuhn über die Verlängerung des Rahmenvertrages.

Wir bauen nicht nur die großen Messestände für prestigeträchtige Yachten, nein – wir können auch »kleiner«.

Für »Die Seenotretter« der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) haben wir kurzfristig das frisch lackierte Messeexponat beklebt. 

Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise kleines Boot, aber dennoch die Vergrößerung der bekannten Spendenschiffchen der DGzRS.  Die Beschriftungsarbeiten waren auch eher ein kleiner Job – allerdings mit großer Wirkung für die Seennotretter. 

Eingesetzt wird das Exponat vom 3. bis 6. März auf der HanseSchau in Wismar auf dem Infostand »Der Seenotretter« in Halle 1.

Nach der (Voll)Ausstattung des a-ja Resorts in Bad Saarow mit individuellen Tapetenmotiven in den Gästezimmern und dem öffentlichen Bereich, freuen wir uns, dass wir daraus Folgeaufträge für die Resorts in Warnemünde und Grömitz generieren konnten.

Die neueste und bisher auch »größte« Aufgabe war ein XXXXL-Strandpanorama für das Resort in Warnemünde mit insgesamt 50×8m, welches aus einer Vielzahl von Einzelbildern zusammengesetzt worden ist.

Beginnend unten in der Lobby zieht sich das Motiv durch das Treppenhaus bis in die zweite Etage. Die große Herausforderung hierbei war natürlich einerseits die Erstellung des Strandmotives selbst – aber auch die daraus resultierende Datenmenge der Feindaten für die Produktion. Rollenweise gedruckt, geschnitten, sortiert und betitelt, haben wir die Tapeten an die ausführenden Maler vor Ort übergeben. Nach der Fertigstellung gehen die Arbeiten in der zweiten Etage weiter. Dann aber weg vom Strand, rauf auf den »italienischen Markt«, der vor dem Restaurantbereich – der »Piazza«, entsteht.

Ansicht Treppenhaus Warnemünde

»Unser Stadthafen soll Lebens- und Erlebnisraum für Einwohner und Touristen werden«, das ist der Kerngedanke der maritimen Meile. 22 maritime Vereine schlossen sich 2013 zu einem Netzwerk – »Maritimer Rat Rostock« – zusammen um gemeinsam positiven Einfluss auf die touristische Infrastruktur zu nehmen und sie nachhaltig aufzuwerten. Die Nutzung bereits vorhandener Objekte und Einrichtungen, die Schaffung maritim geprägter Erlebnisse und Attraktionen, multimediale Informationsvermittlung und viele weitere Maßnahmen sind Teil des angestrebten Maritim-touristischen Zentrums der Hansestadt Rostock.

Um der maritimen Meile ein Gesicht zu geben, haben wir dem maritimen Rat bereits unterstützend bei der Gestaltung des Logos und Plakaten zur Seite gestanden. Dank weiterer Förderer war es außerdem möglich, Schaltzeiten auf der LED-Leuchtwand am Speicher in Rostock zu erhalten und bespielen zu können. Für die Erstellung geeigneten Bildmaterials, standen wir auch gern beratend und ausführend zur Seite, um an einer der Hauptverkehrsadern für die maritime Meile zu werben.

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